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Vortrag "August Macke"

Erika Schmelter

anläßlich des Vortrages

05. Februar, 19.00 h

"August Macke - Gesang von der Schönheit der Dinge“.

In Bonn hatte der Maler sein erstes und einziges Atelier, starb mit 27 Jahren zu Beginn des Ersten Weltkriegs im Schützengraben. Er war von seltener Menschlichkeit. Seine Bilder sprechen leise, gehen dennoch in die Tiefe, heben Farben leuchtenden Kristallen gleich ans Licht und machen die innerste Ordnung der Natur sichtbar".

Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, am Herrenwingert 1, 53347 Alfter
Referent: Erika Schmelter

 

Rückblick auf den Vortrag August Macke

Der Diavortrag über August Macke am 5. Februar 2014 im evangelischen
Gemeindezentrum Alfter fand positive Resonanz. Über 60 Besucher
verfolgten ihn aus Platzmangel zum Teil sogar von der Küche aus.

Es ging nicht nur um Kunstgenuss. Die Referentin Erika Schmelter
zeigte Gemälde und Zeichnungen vor dem Hintergrund der kurzen
Lebensspanne des Malers - er starb mit 27 Jahren zu Beginn des Ersten
Weltkriegs im Schützengraben - und dem abrupten Ende der geistigen
Aufbruchstimmung Europas in den ersten eineinahalb Jahrzehnten des 20.
Jahrhunderts.

Erika Schmelter

Evangelisches Gemeindezentrum Alfter


Umso dankbarer sind wir für Mackes Bilder. Sie sprechen leise, gehen
dennoch in die Tiefe. Ihre fast magisch leuchtenden Farben machen die
innerste Ordnung der Natur sichtbar, schenken uns Heiterkeit ohne
Oberflächlichkeit. Die "raumbildenden Energien der Farbe" aufzuzeigen,
war Mackes besonderes Anliegen. Die Sehgewohnheiten des Publikums
seinerzeit waren durchaus noch anders.